Hiermit der Zeitsprache-Hinweise zur 1. Hälfte des Januar 2021.
„Wir vermögen noch wenig – das ist das Schicksal, das Karma unseres Zeitalters – , im höheren Sinne wiederum Dämonen auszutreiben, wie es das Altertum konnte aus dem Atavismus heraus.
Aber die Dämonen können wir beginnen zunächst auszutreiben, … ; diese Dämonen sind da, und negativer Aberglaube ist es, zu meinen, daß sie nicht da sind. Wodurch treiben wir sie aus? Die Menschheit wird sich überzeugen, daß sie ausgetrieben werden, wenn dasjenige, was heute ein unheiliger Dienst ist, ein heiliger Dienst wird, das heißt, durchtränkt wird mit dem Christus-Bewußtsein. Das heißt mit anderen Worten: zum Sakramentalismus übergehen, wenn in dasjenige, was der Mensch verrichtet, das Bewußtsein einzieht, daß überall hinter ihm der Christus ist, und daß er nichts anderes machen soll in der Welt als dasjenige, bei dem der Christus ihm helfen kann. … So oft wir nicht die Dämonen austreiben durch das, was in unserer Seele lebt, indem wir die äußere mechanische Handlung zunächst zu einer heiligen machen, so lange kreuzigen wir den Christus.
… was bloß auf dem Altar vollzogen wurde, das muß die ganze Welt ergreifen. Die Menschheit muß lernen, die Natur so zu behandeln, wie die Götter selber die Natur behandelt haben: nicht in uninteressierter Weise Maschinen bauen, sondern bei allen Verrichtungen einen Gottesdienst erfüllen, Sakramentalismus in alles bringen.“
Rudolf Steiner, „Das Karma des Berufes“, GA 172, 6. Aufl. Dornach 2002, S. 213 ff.
Und noch etwas zum Reflektieren des Neuen, der neuen Befruchtung die Viele miterleb(t)en:
„So, dass, „ … ebenso, wie … in das Ei nur an einer Stelle der befruchtende Samen eindringt, so der Himmelssamen in das ganze Jahreswesen der Erde nur…, wenn oben waltet Gabriel (im Winter – D. K.)… . Da ist die Zeit wo die Erde von Seelen befruchtet wird. … wenn die Erde in ihre Kristallisationskräfte übergeht, wenn der Mensch mit der Erde als dem denkenden irdischen Weltenkörper verbunden sein kann: dann ziehen die Seelen aus dem Kosmos in die Erdensphäre ein, versammeln sich gewissermaßen. Das ist die jährliche Befruchtung des irdischen Jahreslaufwesens.“ (GA 229 13.10.1923)
Gute Besinnungszeiten und Inspirations-Wanderungen zum Weiter-Einverarbeiten der erlebten heiligen Befruchtungen! Noch bis zu Maria Lichtmeß am 2. Februar! Das sie sich das “zarte Kind” nicht verflüchtigt oder herodianisch gemorded wird im überwältigen wollenden Alltag, sondern das das Wesentliche deutlich und kräftig wächst!
Da können wir mit Fragen arbeiten, wie: Wie will sich das Neue in Entwicklung gut ausgestalten? Wie kann ich/können wir, dies betreiben und pflegen und dran bleiben? Wie können Organbildungen u. a aussehen, wie verwirklichen wir dies nun? Der Do. 14. Januar, zur Sonne – Pluto Konstellation, wäre einer der guten Termine für Zusammenkünfte und Inspirationswanderungen …
Gutes Drei-Königspräparat-Ausbringen nun – wo immer ihr dies tun könnt!!!
Einen kräftigen guten Weg nun in diesem Sinne
Dirk, Mioara und Jörg
And here is a supportive and appropriate guide in the sense of many of our experiences of the new possible “sacred organ formations on earth” – at the beginning
the 13 year up to the new Christ millennium 2033 – as they want to span:
1-Zeitsprache-1st-half-of-Januar-2021.docx
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